Als wir 2012 das Grundstück und das verfallene, fast abrißreife Haus erwarben, war einer der beindruckendsten Räume der kleine Keller, der mittelalterlich anmutete. Und er war gefüllt! Auf dem Boden standen noch eine Reihe Konservengläser, deren MHD wahrscheinlich seit einigen Jahrzehnten abgelaufen war.
Dieses Stillleben zeigten wir auch einem Künstlerehepaar aus Zürich und diese verbrachten daraufhin einen halben Tag in unserem kleinen Keller – mit Licht und gutem Fotogerät fingen sie die Atmosphäre ein:
Nun, einige Jahre später, das Haupthaus ist fertig renoviert und auch der Keller wurde etwas ertüchtigt, die Einmachgläserinhalte wurden auf dem Kompost entsorgt, kommt per Post aus der Schweiz ein großformatiges Bild dieser Serie. Wir werden es nächste Woche fachgerecht aufhängen!
Wir sind auf jeden Fall begeistert von der Intensität und dem hohen technischen Niveau! Es hängt demnächst in unserer Selbstversoger-Gruppenküche genau über diesem kleinen Keller als Erinnerung. Hier einige andere Bilder aus der Reihe:
Wir finden ein echter Hingucker und wir danken Birgit und Jean-Paul Munsch-Klein, dem Atelier Manesse in Zürich, für das Bild als Erinnerung an die Zeiten vor dem Bau, als der Mirabellenhof noch im Dornröschenschlaf ruhte.
Und wer demnächst unsere Seminare besucht oder mit einer Gruppe auf dem Mirabellenhof verweilt, der speist dann mit Blick auf unser schönstes Spinnengewebe im Haus!
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Beeindruckend finden wir ganz nebenbei auch die großformatig gemalten Bilder von Birgit Munsch-Klein „report from the heart„, hier mehr dazu:
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